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DIE HUNTE VOR DEM EINTRITT IN DEN DÜMMERSEE, 13. von 20 Themenbildern
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Die Hunte, als linker Nebenfluß der Weser, gilt als der Spielverderber des Dümmersee, wenngleich sie auch noch so friedvoll blau schimmert. Der Zufluß über unzählige Wassergräben aus einem Umkreis von 300 Quadratkilometern spült ohne Unterlass widrige Substanzen in ihr Flußbett, was schließlich zum Titel "Rio de Gülle" führte. Um 1980 noch, handelte es sich um ein ergiebiges Zander- und Aalgewässer zur Freude der Angler. Das war einmal.