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• Umweltdrama Dümmer – die Schattenseiten
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Das Angenehme

DER WINTERLICHE DÜMMER-SEE

Die Landschaft am Dümmer strahlt Ruhe und Beschaulichkeit aus, zu jeder Jahreszeit, aber leider auch mit immer mehr zunehmenden Einschränkungen, auf die im unteren Teil dieser Seite eingegangen wird. Eindrucksvoll das riesige Ochsenmoor mit seiner Vogelvielfalt. Im Rahmen eines über zwei Jahrzehnte währenden Naturschutz-Projektes der Wiedervernässung, wie es so schön im Amtsdeutsch heist, steht es mittlerweile unter europäischen Statusschutz und erlangte damit auch einen Eintrag in die UNESCO-Liste.

Wer gerne in die Natur blickt und seinen inneren Frieden sucht, ob nun zu Fuß oder per Pedale, findet ihn hier fern vom Rasseln und Klappern einer Großstadt. Ein Fernglas sollte im im Gepäck sein oder für für die Kamera ein Objektiv, so lang wie der Unterarm, denn die oftmals hereinziehenden Vogelschwärme bieten eindrucksvolle Naturschauspiele.

Turbulenteres Treiben wiederum herrscht an den Segelschulen. Den lernenden Segler bei steifer Briese zuzusehen wie sie hastig in der Takelage des Bootes herumhantieren um mit den Tücken der Böjen am Landungssteg zu kämpfen, läßt schnell eine Stunde dahinrinnen. Bitte keine Einwände von wegen Segler, erstaunlich viele junge Frauen stellen sich recht geschickt dieser Herausforderung. Respekt !

Windsurven kommt auch nicht zu kurz, spektakuläre Geschwindigkeiten und Manöver der alten Hasen lassen erstaunen. Wenn der Wind aus westlicher Richtung über die Dammer Berge kommt, baut er sich recht kernig auf, am Dümmer wird's dann nautisch.

Als markante Einrichtungen ringsum sind Schäferhof, Naturschutzstation und das Dümmer-Museum zu nennen. Gemütliche Ortsschaften runden das Bild ab.


An den ersten Tag im Wonnemonat Mai heißt es für Tapfere anbaden.
Neptun mit seinem Gefolge leitet das Dümmer-Erwachen ein. Welch ein Gaudi !

DER DÜMMER BRENNT

Palmen dürfen am Dümmersee natürlich nicht fehlen, hoch oben.
Einmal zur Sommerszeit brennt der Dümmer. Zusammen mit der Petershagener Firma Pook Pyrotechnik veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft „Dümmerbrand” dieses Spektakel. Es zieht zehntausende Menschen in einer bemerkenswerten familiären Atmosphäre an.

AM OLGAHAFEN

Am Olgahafen, Saisonende.


Segeln lernen, ein aufregender Ferienspaß

5 km-Eldorado für Surfer

Spaß beim Anbaden

Auch im Winter Spaß nicht minder

 

Marissaland – ein neuer Ferienpark


Seit 2018 drehen sich hier in Lembruch am Ufer des Dümmersees die Kräne. Nahezu 500 Wohneinheiten mit touristischer Orientierung werden enstehen. Ein neues Ziel für Wassersportler, Spaziergänger und was sich jetzt schon abzeichnet, ein durchdachtes Spielparadies für Kinder. Auch die Gastronomie kommt nicht zu kurz.



Mit großem Eifer entstehen großzügige Freizeitanlagen.

 

Das Dümmerland als Rastplatz imposanter Kraniche und seltener Wasservögel


Fachleute schätzten die Anzahl dieser stolzen Schreitvögel im Oktober/November 2013 auf über 71.000 in der Dümmer-Region. Mit zeitlicher und ortlicher Präzision wird die Diepholzer Moorniederung bzw. wie hier im Bild, das Openweher Moor angeflogen. Die Diepholzer Moorniederung umfaßt ca. 1.000 Quadratkilometer.

Herbststimmung im Brockumer Fladder, wo sich zu den Kranichen
tausende Wildgänse gesellen.

Die Dümmer-Region liegt inmitten des europäischen Zugkorridors der Kraniche, deren lange Wanderung sich zwischen den Brutplätzen in Skandinavien bis nach Südspanien vollzieht. Der Anspruch der Tiere für ihre Schlafplätze in Moorgebieten und der Nahrungsaufnahme auf Maisstoppeläckern für eine mehrtägige Rast ist hier ausreichend gegeben. Die Tiere verweilen zumeist bis zum ersten Frost und pendeln täglich, ein Spektakelum erster Klasse, zwischen Moor und Maisfeld hin und her. Selbstverständlich wieder akkurat kurz vor dem Sonnenunter bzw. -aufgang. Ihr komplexes Orientierungssystem scheint so präzise zu sein, daß sie am letzten, verlorenen Maiskorn wieder zur Landung ansetzen.
Ins Moor fliegen sie deshalb, weil im Wasser stehend und auch so schlafend, kein Fuchs oder Wildscheinrotten sie dabei stören könnte.

Als Kraftakt der Natur gilt die Lebensbahn des Kranich. Er schlüpft aus einem etwa 10 cm langen Ei, fliegt schon nach 10 Wochen guter Fütterung, absolviert 1600 Kilometer ohne Stopp in ca. 20 Stunden beim darauffolgenden herbstlichen Zug in den Süden.

Die hier dargestellten Beobachtungen verdanke ich dem Seminar "Der Kranich weiß seine Zeit...", welches von einem rührigen Team des Gästehauses Vandsburg in Lemförde fast alljährlich auf die Beine gestellt wird.

Hier haben wir noch einen Kanditaten, der das rege Interesse der Naturfreunde weckt. Es handelt sich um den Moorfrosch mit seinen eigenartigen Lauten die er von sich gibt. Doch das eigentlich Dominierende stellt seine Blaufärbung im zeitigen Frühjahr dar. Nur die Männchen verfärben sich, im Bild war es allerdings noch nicht so weit.



Uferschnepfe

Ihr Winterquartier liegt im Nigerdelta (Mali). Bis dahin fliegt sie in 55 Stunden.

Prachtkerl Kiebitz

Brautwerbung

der Komoran trocknet nach einem Fischzug sein Gefieder

Kranich-Seminare in Lemförde erfreuen sich wachsender Beliebtheit

Kranich-Ballett
Man kommt ihnen nicht sehr nahe. Einer tanzt gerade, dreht sich, fliegt ein wenig hoch dabei, trompetet dazu und nickt seine Dame an. Eben Vogel des Glücks.


 

In die Umgebung geschaut

Wie schon auf dieser Seite angedeutet, überrascht die Dümmerregion mit völlig unterschiedlichen, immer wieder entzückenden Landschaften.

Die Römerbrücke in Hunteburg, ca. acht Kilometer südlich des Dümmersee, das Wiehengebirge fast außer Sichtweite, zählt schon zur Norddeutschen Tiefebene; ringsum plattes Land. Die alte Huntebrücke, was trug ihr Rücken als alte Heeresstrasse wohl schon alles für Lasten, Edelmänner hoch zu Roß Landstreicher jeglicher Couleur, rasselnde Kriegerhorten, und ohne Ende hungrige Schafe und Rinder, die der nahen Weide zuströmten.

Nur wenige Kilometer in östlicher Richtung kommt Relief in die Landschaft. Hier erhebt sich das kleinste Mittelgebirge Deutschlands. Der reich bewaldete Stemweder Berg nimmt etwa die gleiche Fläche wie der Dümmersee ein. Das Areal wird von lauschigen Wanderwegen durchkreuzt, auf denen stundenlange Fußmärsche in Waldesluft den Wanderer erfreuen. Hier verweilt man gern.



Hunte Natur erwandern,
Startpunkt Römerbrücke.

Schäferhof 3,7 km

Hüde 9,5 km

Dümmerlohhausen 10,7 km

Lembruch 11,5 km

 

Sommerspektakel am Ilweder Wäldchen

Was für eine umgekehrte Welt? Nach zwei Kilometern Waldweg von der gediegenen Wilhelmshöhe aus, der nach Osten hin plötzlich steil abfällt, öffnet sich ein von sanften Hügeln umsäumtes Tal nahe der Gemeinde Wehdem und lädt zum Abenteuer ein.

Hier am Ilweder Wäldchen geht zur Sommerszeit sprüchwörtlich die Post ab - das Stemweder Open Air Festival tobt sich aus. Schon seit 1986 schallen im Tal des "Trance-Glücks" Techno-Klänge durch Busch und Wald. Tausende reisen an um den Motto "Sei Du selbst" zu folgen. Riesiger Campingplatz, drei Bühnen, Danzfloor, Laserlicht, Lagerfeuer, Zaubershows, dutzende renomierte Bands und Top DJs aus aller Welt sorgen für Partystimmung - alles da im kleinen Dorfe Stemwede-Wehdem. Doch kann nicht jeder machen was er will – es werden klare Waldregel auferlegt.

im Tal des «Trance-Glücks»

Im Web zu suchen unter
Waldfrieden Wonderland.

Waldfrieden Wehdem
Bergstraße 32
32351 Stemwede


Ortswechsel: Skulpturengarten in Hüde

Im Skulpturengarten von Frau Gerlinde Buddrick am Dümmer See
herrschen ganz eigene Regel. Überraschungen sind garantiert.

 

Tempowechsel

Statt Largo nun Vivacissimo auf dem Brockumer Viemarkt.

Wir sehen hier zwei gestandene Mannsbilder, die gerade per Handschlag ein Pferd taxieren, ganz nach alter Art der Väter, inmitten eines herzerfrischenden Trubels mit wohl einer viertel Million Besuchern.

Von wegen Viehmarkt mit 6 Gänsen und 3 Ponys - hier beim Brockumer traditionellen Groß- und Viemarkt geht es um das Vergnügen auf einem 70.000 Quadratmeter großem Areal. Alles beieinander, Riesenrad, edle Hähne, Zuckerwatte, Perlhühner, Festsaal für ein paar Tausend Vergnügunssüchtige, Bier in Strömem, kilomermeter lange Würste, 400-PS-Traktoren, scharfe Messer von Solinger Händlern und nette Mädchen obendrein.


 

Damme Hellau !

Rückt der Februar heran, läßt es die Dammer Carnevalsgesellschaft deftig krachen. Von norddeutscher Zurückhaltung keine Spur. Den Rheinländern immer eine Woche voraus, flaniert durch die engen Gassen der Stadt ein nicht endend wollender Zug, fünf Stunden immerhin. Pompöse Wagen, hinreißende Kostüme und eine ausgelassene Stimmung kennzeichnen das Spektakel.

Der Dammer Narr als markantes Symbol.


 

Reinhold Tiling - sein Revier war der Himmel,
Postraketenflug über dem Dümmersee.

Zwangsweise Jagdflieger im ersten Weltkrieg, verwegener Kunstflieger, genialer Raketenkonstrukteuer. Als fernes Ziel, den Raketenflug des Menschen von der Vision in die Realität zu führen. Dazu kam es jedoch leider nicht, in tragischer Weise endete er bei seinem Tun samt Labor, Raketen und Helfern auch wiederum in genannten Revier - dem Himmel. Doch seine genialen Erfindungen leben bis in unsere Tage weiter. Aus seiner Hand stammt das kontrollierte Abbrennen von Feststoff-Raketen, was noch in der heutigen Raumfahrt zum grundlegenden Prinzip der Antriebstechnik zählt. Hierzu hielt im Oktober 2008 in Ahrenhorst aus Anlass des 75. Todestages von Reinhard Tiling der NASA-Ingenieur Heinz Struck einen fesselnden Vortrag über das Spaceshuttle-Mehrkammersystem.

Südlich des Dümmers, im sog. Ochsenmoor, befindet sich dieser Gedenkstein an der damaligen Abschußstelle der ersten deutschen Postrakete. Sie erreichte eine Gipfelhöhe von 2000 m. Beim Übergang in den Sinkflug klappten die Tragflächen aus, die dann zu einem Spiralflug führten, und die Rakete samt der Fracht von 190 Postkarten sanft aufsetzen ließ. Die Meisterleistung von Reinhold Tiling bestand darin, die Brenndauer des Raketenantriebes für die vorgesehene Distanz zu tarieren.
Das Spreizen der Flügel war eine rein mechanische Angelegenheit, von Elektronik war damals natürlich noch keine Spur.

An die ehemalige Abschußstelle mit Gedenkstein und Informationstafel gelangt man von der Bundesstraße 51 aus, nordwestlich von Lemförde, Straße Fischerstatt, in Richtung Schäferhof.

Das obere Bild zeigt einen Raketenstart auf der Nordseeinsel Wangerooge. Es war geplant, die deutschen Nordseeinseln ebenfalls per Raketenflugzeug mit Post zu versorgen.

Modellsimulation der Tiling-Rakete, einfach genial konstruiert

Die kleine Gedenkstätte befindet sich etwas versteckt in Ahrenhorst an der nördlichen Flanke des zum Gut Ahrenshorst gehörenden Geländes.

Ahrenshorst mit seiner markanten Fachwerkkirche versteckt sich hinter hohen Bäumen.

Reinhold Tiling schrieb Weltgeschichte

Damaliger Mechaniker Friedrich Kuhr mit einem Raketenmodell

Gisbert Freiherr von Ledebur stellte das Grundstück für das Labor sowie auch ein Übungsfeld in in Ahrenshorst zur Verfügung.

Das blieb nach der Explosion.

Gelegentlich finden im kleinen Flecken Ahrenshorst Zusammenkünfte für die interessierte Öffentlichkeit statt, in deren Mittelpunkt das Schaffen von Reinhold Tiling steht. So stellte im April 2013 sein Sohn Klaus Tiling zusammen mit den Luftfahrthistoriker Martin Frauenheim ein neues Buch mit dem Titel "Reinhold Tiling -Flieger, Forscher, Erfinder der Kammerrakete" vor.
(Verlag GNT Diepholz)

 

Das Unangenehme - Umweltdrama am Dümmersee


Dunkle Wolken ziehen auf

Der Dümmersee ist zweifellos von großem Reiz für Naturfreunde, Wassersportler und Ausflügler und in der Ferienzeit für unsere Kinder. Er wurde sogar im deutschen Online-Forum für das Land Niedersachsen zum Lieblingssee erhoben. Aber dies nur oberflächlich betrachtet, im wahrsten Sinne des Wortes. Des Dümmers Feind trägt den Namen Phosphor, welcher dem See über die Hunte, auch als Rio Gülle betitelt, zufließt. Doch leider nicht erst seit heute. Die zuständigen Instanzen vermochten das Problem des sogenannten überhöhten Nährstoffeintrages während des letzten Jahrzehntes leider nicht zu lösen. Ein Schuldner kann zum Beispiel an der Fleischtheke des Supermarktes zu suchen sein, dort beginnt die Kette des Ungemachs mit Schleuderpreisen für unsere landwirtschaftlichen Produkte.



Kleiner-Dümmer–Algen-Atlas>

Hier vermehren sich Algen in großer Vielfalt prächtig.
Verschlucken in größeren Mengen führt zum Erbrechen.



Die Menschen hier trauern um ihre Idylle.
Auf ihre eigene Art bekunden das die Dammer Jecken.


∼∼∼∼∼∼∼∼∼

Schlagzeilen aus der Presse

Das kleine Meer für zwischendurch.
Dümmer:Vielfältig und gut für das Klima.
Badeverbot zur Sommer-Renaissance.
Der Dümmer lockt auch bei roter Flagge.
Ist der Dümmer noch zu retten?
Die Hunte als Rio Gülle.
Anwohner: Wir stecken bis zum Hals in Gülle.
Die Angst vor den Algen.
Glyphosat weiter erlaubt:Die spinnen, die BrĂ¼sseler.
EU droht mit Klage wegen zu hoher Nitratwerte.
Doppelmoral der Gesellschaft
Grundwasser mit Nitraten belastet.
Blaualgen töten tausende Fische im Dümmer.
Der See ist zu flach.
Ein Gewässer muß fließen können.
Gülle-Brandbrief an Minister.
Forderung nach Gülle-Import Verbot werden nicht aufgegriffen.
Seltene Tierarten meiden Niedersachsens Problemsee.
Grünes Licht für Dümmer-Sanierung?
Randstreifen helfen den Dümmer sofort.
Gelingt die Dümmersanierung mithilfe des Großschilfpolders?
Geplante Hunte-Umlegung löst Sorgen aus.
Problemsee Dümmer: Sanierung stockt.
Vermaisung der Region.
Landwirte: Naturschutz nicht für billige Almosen.
Es wird einfach zu viel Fleisch verzehrt.
Wenn der Bauer zum Bösewicht wird.
Das Schweigen der Dümmer-Kuh.

∼∼∼∼∼∼∼∼∼

Der Dümmer zeigt sich als Schau- und Schandbild des Menschen
im unbekümmerten Umgang mit unserer heiligen Natur.

Der Dümmer zeigt Flagge, fortwährend zur Sommerszeit wegen des Blaualgenproblems. Jüngst im Sommer 2020.
Rot steht für striktes Badeverbot.

Güllebad der Frösche

Ökosystem durcheinander.
An manchen Sommertagen stÖrt die Zuckmücken-Plage erheblich.
Es mangelt an großen Fischen, deren Nahrung u.a. aus den Larven der Zuckmücken bestehen.

Feld gelb

Wasser grün

Leichgras wächst heran. Es wird durch eine Spezialfirma im Frühjahr entfernt.
Mit Leichgras geht das Segeln nicht, mit Blaualgen das Baden.
Geht's noch ?

Ich kann mich irren,
irren ist menschlich.

Mein Photoapparat kann aber auch mangelhaft sein. Dann nehme ich alles zurück, außer der Gülle, die obendrein immer noch importiert wird.

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letzte Änderung am 26.10.2020 durch J. Peter Kaschuba

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