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   •  Fotosplitter aus dem Wittlager Land
   •  Die Launen des Flüßschens Hunte
   •  Und wie geht dem Wiehenwald in diesen Zeiten?
   •  Alte Schätze bäuerlicher Architektur
   •  Schwerlastige Zeiten für die Bauern im Fürstentum Osnabrück
   •  Verlassene Orte alias Lost Places
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Das Wittlager Land mit seinem Grenzverlauf

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Schon seit 1885 bildeten die drei Gemeinden Ostercappeln, Bohmte und Essen den Altkreis Wittlage.
Nach der Gebietsreform im Jahre 1972 wurde der Altkreis in den Landkreis Osnabrück integriert.
Essen trug bis zum Jahre 1902 diesen Namen, danach erhielt die Gemeinde den Zusatz Bad.
Der Altkreis Wittlage wurde wegen seiner Form früher auch scherzhaft Bauernschnürschuh genannt.

Zur groben Orientierung der Lage des Wittlager Landes:
Osnabrück liegt westwärts, Minden an der Weser ostwärts.


Der Burgpatron St. Petrus
im Wappen hält ein Auge auf seine Region.
Das Rad ist ein solches vom Hochstift Osnabrück.



Nostalgie-Autokennzeichen liegen im Trend.

Und so kam es, daß die heimatbewußten Bürger aus dem
Wittlager Land ihr altes Kennzeichen, welches bis zur Gebietsreform
galt, wieder wünschten, was seit 2018 mÖglich ist.

Hier im Bild kann nicht nur das Numernschild,
sondern auch die Buntheit der Region
symbolisch begutachtet werden.



 

Fotosplitter aus der Umgebung

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Für jedem Geschmack etwas dabei im Wittlager Land


Die Launen des Flüßchens Hunte

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Die Hunte nimmt auf ihrem Weg zum Dümmersee, ca. 20 km, alles mit was sie kann,
und somit ist der Blick auf ihrem Grund verwehrt.
Hier nach der Einmündung der Elze.
(Stand vom April 2012)


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Nördlich des Ippenburger Schloßes wird die Hunte renaturiert, und in ein neues Bett gezwungen.
Es entsteht eine artenreiche Auenlandschaft mit hohem Erholungswert unter der Federführung
Philip von dem Bussche in Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungsverband »Obere Hunte«.
Eine durchaus positive Aktion, an der Jedermann seine Freude haben wird,
einschließlich der Weißstörche in ihrem altgestandenen Revier.
(Stand vom Januar 2022)



 

Und wie geht es dem Wiehenwald ?

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Das linke Bild unterhalb wurde im Oktober 2007  aufgenommen, das rechte im März 2022.

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Die ehemalige Fliegerquelle im dichten Wald war ein beliebtes Wanderziel und Pflicht für Schulklassen.


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Die Spielverderber als Orkantief der letzten Jahre nannten sich Kyrill, Friederike, Christian, Xaver, Niklas, Sabine usw.


 

Alte Schätze bäuerlicher Architektur

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Das niedersächsische Hallenhaus als die größere Fachwerk-Konstruktion, hat alles unter einem Dach : Mensch, Tier und den gesamten Hausstand. Die Visitenkarte des Hauses stellt das wagenbreite Dielentor mit seinen zahlreichen Symbolen und Verzierungen dar. Hier im Bild wurde ein Baujahr 1777 ausgesucht. Betrachten wir einmal dieses Jahr MDCCLXXVII.

Leute: Goethe war 28 jahre alt, Napoleon Bonaparte 8 Jahre alt.
Zu erwähnen wäre, einige Jahre später empfängt Napoleon Bonaparte
Johann Wolfgang von Goethe in Erfurt zum Frühstück.

Karl-Friedrich Gauß als Fürst der Mathematiker wurde geboren
wie auch Heinrich von Kleist und Alexander I von Rußland.

Technik: James Watt stellt ein hämmerndes, krachendes und zischendes Untier
in Südengland vor - die Dampfmaschine.

Die Zeit des Karl Friedrich von Drais begann, er stellte alsbald die Draisine auf die Räder.

Tobias Mayer konstruierte die heutige Dosenlibelle - es geht um die Wasserwaage.

Kultur: Wolfgang Amadeus Mozart komponierte das Violinkonzert Nr. 7 in D-Dur.

Staatswesen: In den USA wurde das Sternenbanner eingeführt.

Kriege: Zum Glück vorübergehend noch wenig weg.


 

Die Untertanverhältnisse der Bauern im Fürstentum Osnabrück

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Die Betrachtung dieser alten Schätze wäre ohne die damaligen
Eigentumsverhältnisse ein wenig darzulegen, natürlich einseitig.
Hier habe ich einen Auszug der Abhandlung des Chronisten
H. Rudolf aus Eielstädt beigefügt.

Rechte des Grundherrn

Der Gutsherr ist befugt, über seine eigenbehörigen Bauern all die Rechte auszuüben,
die ihm nach der Eigentumsordnung von 1722 zustanden. Sie bestehen in der Befugnis,
von dem Eigenbehörigen die Leistungen bestimmter jährlicher Abgaben aus Zinsen und Naturalleistungen,
auch Hand- und Spanndienste und Zwangsdienste sowie bei eintretendem Fall der Erlegung ungewisser Gefälle,
das heißt den Erbgewinn, des Sterbefalls, der Freikäufe zu verlangen. Zugleich stand dem Gutsherrn
alle gesetzlichen Rechte über die Person des Eigenbehörigen zu, wie zum Beispiel,
bei Widersetzlichkeit zu züchtigen.

§227

«Faules unordentliches und widerspenstiges Gesindel
kann die Herrschaft durch mäßige Züchtigung
zu seiner Pflicht anhalten.»


 

Finale Altertümer im Wittlager Land

Hier der ehemalige Bad Essener Kornspeicher sowie der Hafen Wittlager Land (HWL), als Ortsteil von Bohmte.
Zwei typische Lokalitäten, die Fotografen als «Lost Places» alias «Verlassene Orte» betiteln.

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In ca. 50 Tagen von 37 Meter Höhe auf einem relativ kleinen Haufen geschrettert, eine Topleistung !

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Im Jahre 2021 stand mit dem Hafengelände HWL, auch Hafen Leckermühle genannt,
noch eine deftige Baggermahlzeit im Wittlager Land an.

Doch vorher verwandelte sich das triste Mauerwerk in leuchtende Kunstobjekte
unter der Hand der Osnabrücker Graffiti-Künstler «Bunte Hunde».

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Die Sprühkünste der «Bunten Hunde» sind beeindruckend, was besonders die Farbübergänge und Linienführung betrifft.

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digital romantisierte Ansicht, Aufnahme vom 10.06.2021


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Das blieb, Bilder vom März 2022.



Thema wird fortgesetzt, schauen Sie bitte wieder einmal hinein.




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und verletzen im Falle unerlaubter Kopien dessen Rechte!

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Nachweis für die verwendeten Fremdbilder
Kartenmaterial des Altkreises Wittlage:
Unterlagen des Arbeitskreises Ortsgeschichte Bad Essen.
Für die Veröffentlichung der Kunstprojekte am ehemaligen Hafen Wittlager Land (HWL)
erteilte mir der Graffikünstler Florian Hagedorn vom Künstlerkreis «Bunte Hunde» eine entsprechende Erlaubnis.

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letzte Änderung am 23.01.2022 durch J. Peter Kaschuba

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